Offshore-Bankkonto auf den Britischen Jungferninseln

Moin und hier ist wieder Euer Peter mit ganz besonderen Informationen für Menschen mit größerem Geldbeutel, die sich auch unter Kreuzfahrern immer wieder finden.

Ihr habt sicher schon des öfteren gehört, dass große Investoren Offshore-Banking bevorzugen oder dass sich Geschäftsinhaber darauf freuen, ein Offshore-Konto zu führen.

Sobald wir darüber nachdenken, ist die erste Frage, die uns in den Sinn kommt, „Warum?“ und wie?“

Nun, um diese Frage zu beantworten habe ich hier einige Informationen zusammen gestellt, sozusagen einen Leitfaden, der die wichtigsten Fakten zur Eröffnung eines Offshore-Bankkontos in einem der renommiertesten Offshore-Steuerparadiese – den Britischen Jungferninseln – erläutert.

Das Konzept des Offshore-Bankings

Ein Offshore-Bankkonto ist einfach ein Bankkonto, das man in einer ausländischen Gerichtsbarkeit außerhalb Ihres Heimatlandes führt. Offshore-Banking ist der ultimative Weg, der es Geschäftsinvestoren ermöglicht, Geschäftstransaktionen über internationale Grenzen hinweg problemlos durchzuführen.

Die Britischen Jungferninseln genießen einen sehr guten Ruf, wenn es um die Gründung von Offshore-Unternehmen geht. Ob auf den Britischen Jungferninseln oder in einer anderen beliebten Offshore-Insel, die Eröffnung eines Offshore-Bankkontos kann sich als kluger und fruchtbarer Schritt erweisen.

Die Gründung eines Offshore-Unternehmens auf den Britischen Jungferninseln wurde von der Regierung des jeweiligen Gerichtsstands vereinfacht.

Die Einnahmen der British Virgin Islands stammen hauptsächlich aus dem Angebot von Finanzdienstleistungen und Tourismus, wobei über 50 % der Einnahmen aus Offshore-Bankdienstleistungen stammen. 50%!!!

Die Inselgruppe blickt auf eine lange Geschichte im Offshore-Banking zurück und bietet günstige und flexible Gesetze für die Eröffnung eines Offshore-Bankkontos. Es wird von einer stabilen Regierung und einem gut regulierten Rechtssystem zu Ihrem Schutz unterstützt.

Vorteile des Offshore-Bankings auf den Britischen Jungferninseln
Die Eröffnung eines Bankkontos auf den Britischen Jungferninseln bietet Geschäftsinvestoren einige große Vorteile:

1. Solides Bankensystem
Die Banken im BVI-Gebiet sind grundsätzlich stabil genug und weisen eine sehr geringe Verschuldung auf. Sie sind viel besser kapitalisiert und verfügen über viel Bargeld.

Die Banken spielen nicht mit den Einlagen der Kunden und sind vielmehr für die Verwahrung Ihres hart verdienten Geldes oder Vermögens verantwortlich. Ihr Geld ist also in viel sichereren Händen. Hier gibt es keine „Effenberg-Bank“ und auf den British-Virgin-Islands musste auch niemals eine Bank „gerettet“ werden.

2. Eine stabile Regierung
Die Gesetze in den Britischen Jungferninseln basieren auf den englischen Common Laws, und die dortige Regierung ist seit langem politisch stabil und bietet Offshore-Unternehmen verlockende Angebote an.

3. Kein persönlicher Besuch erforderlich
Die Eröffnung eines Offshore-Bankkontos ist möglicherweise nicht so einfach und zeitaufwändig, es ist jedoch nicht erforderlich, die Bank persönlich zu besuchen, um Ihr Offshore-Konto eröffnen zu lassen. Alles kann online und schneller erledigt werden, sofern alle Unterlagen der Bank bereitgehalten werden.

4. Fähigkeit, schnell zu handeln
Die Regierung der Britischen Jungferninseln bietet genügend Flexibilität, um schnell auf Ihr Konto reagieren zu können, wenn es um Geldtransfers oder Vermögensverschiebungen geht.

5. Steuerparadies
Einer der verlockendsten Faktoren für Offshore-Unternehmen auf den Britischen Jungferninseln ist die Erhebung keiner Steuer. Unternehmen müssen keine Steuern auf Kapitalerträge, Erbschaftssteuer, Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer, Schenkungssteuer oder Körperschaftssteuer zahlen. Lediglich die jährliche Zahlung der Geschäftslizenzgebühr an die Regierung des Landes erfolgt in bar.

Wenn Sie mir Ihrem Geld z.B. Aktien kaufen, dann müssen Sie die in den Ländern gültige Quellernsteuer natürlich auch abziehen, können sich aber tatsächlich einen Teil nochmal erstatten lassen.

6. Finanzielle Privatsphäre
Die Gerichtsbarkeit hat keine Steuerabkommen mit anderen Nationen. Es bietet den Kontoinhabern ein hohes Maß an finanzieller Privatsphäre, da alle Ihre Finanztransaktionen und Kundeninformationen streng vertraulich behandelt werden. Der Versuch, gegen solche Gesetze zu verstoßen, wird mit schweren Strafen geahndet.

7. Keine Wechselkursgebühren oder -beschränkungen
Der Besitz einer beliebigen Fremdwährung ist eine hervorragende Möglichkeit, das Risiko zu diversifizieren und Ihre Kaufkraft zu schützen. Hier in den Britischen Jungferninseln erhebt die Regierung keine Wechselkursgebühren und es gibt auch keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Wechsel.

8. Internet-Banking-Funktionen und internationale Kreditkarten
Heutzutage werden die meisten Bankdienstleistungen über das Online-Medium abgewickelt, was bedeutet, dass die Geschäftstransaktion zu jedem Zeitpunkt, unabhängig von Tag und Nacht, erfolgen kann. Jeder Investor, der ein Offshore-Bankkonto auf den Britischen Jungferninseln eröffnen möchte, wird durch einen Online-Bankkontoprozess unterstützt, der durch internationale Kreditkarten unterstützt wird.

Die Anleger können auch in den Aktien- und Devisenhandel einsteigen und mit den getätigten Investitionen enorme Renditen erzielen.

9. Englisch als Amtssprache
Wenn es darum geht, ein Unternehmen in einem der internationalen Länder zu gründen, ist die Sprache der Kommunikation eines der größten Anliegen von Geschäftsinvestoren., denn es nützt nichts, wenn man die kommunizierten Kerndetails nicht versteht, und führt letztendlich zu Geschäftsverlusten. Die offizielle Sprache auf den Britischen Jungferninseln (BVI) ist Englisch , was sie zu einem günstigen Offshore-Ziel für die Aufnahme geschäftlicher Aktivitäten macht.

10. Seriöse und etablierte Bankgerichtsbarkeit
Schließlich wurde das Gebiet nie auf die schwarze Liste der OECD gesetzt, was eindeutig darauf hinweist, dass die Gerichtsbarkeit in den Augen von Geschäftsinvestoren ein hohes Ansehen genießt.

Ab wann lohnt sich das alles?

Das ist natürlich eine individuelle Frage. Aber es ist immer besser 100.000,-€ nicht unter einem deutschen Kopfkissen vergammeln zu lassen , sondern das Geld außerhalb von Deutschland für sich arbeiten zu lassen. Unter dem Kissen verdient das Geld keine Zinsen oder Kursveränderungen, aber aktiv auf einem Auslandskonto schon. Und seien es die aktuell 4.0 % Zinsen, die fast jede Bank auf den BVI für Festgeld anbietet. Und damit erhälst Du zumindest die Kaufkraft Ihres Geldes.

Ist das eine Überlegung wert? Liebe Grüße Euer Peter!